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Herzlich willkommen bei Zörner Life-Support -
Ihr Salutogenese Zentrum!
Rein in den
Herbst-Alltag!
::Salutogenese - Coaching - Supervision - Lebensberatung::
Wie gelingt ein „perfektes“ Fest?
Mit liebevollen Gesten, Lachen, Gelassenheit, Zeit und Verständnis für einander!
Ob das Tischtuch Flecken hat, der Baum schief steht, das Geschenk für den Opa groß
genug ist, ist alles Nebensache.
Was wirklich zählt ist die Freude miteinander!
Stressfreie Verwandtschaftstreffen
Laden Sie am späten Vormittag zu einem Brunch, jeder Gast nimmt eine Kleinigkeit mit, so entsteht mit wenig Vorarbeit ein buntes Buffet, das selbst der strengsten Schwiegermutter gefällt – denn sie hat ja auch selbst etwas besonders Gutes beigetragen! :-)
Werden die Gesprächsthemen mühsam, schlagen Sie zur Verdauung einen kleinen Winterspaziergang vor… auch eine Schneeballschlacht bringt wieder fröhliche Laune!
Feiertagsmenü :
Zur leichteren Verdauung des Feiertagsmenüs kann Ihnen Klosterfrau
Melissengeist sowie ein ausgedehnter Spaziergang hilfreich sein. Bekanntlich gibt
es ja kein schlechtes Wetter mit der richtigen Bekleidung.
Sinnliche Gewürze im Festtagsessen
Chili : macht nicht nur ihr Essen feurig, sondern
sorgt für die Ausschüttung von Endorphinen. Diese Hormone machen uns schmerzunempfindlich
und euphorisch.
Vanille : mit ihrer verführerischen Süße ruft sie im Körper Glücksgefühle
hervor.
Muskatnuss : verleiht durch ein ätherisches Öl eine berauschende Wirkung
und sollte eher sparsam dosiert werden.
Pfeffer : frisch gemahlen entfacht Pfeffer
durch seine ätherischen Öle das innere Feuer der Leidenschaft.
Der Duft von Zimt, Tannenreisig, Bratäpfel, gerösteten Kastanien zieht sich durchs
Zimmer, Sie nehmen sich Zeit für sich und Gespräche mit Ihren Lieben, blicken auf
die brennenden Adventkranzkerzen, angenehme Musik dringt an Ihr Ohr .... erleben
Sie wie gut es tut, nach der Hektik des Tages innezuhalten, in sich hineinzuhorchen!
Nehmen Sie sich diese Zeit der Besinnung im Advent - nicht nur Ihr Körper auch Ihre
Seele wird es Ihnen danken!
Besinnliche Vorweihnachtszeit?
Sie stehen voll im Stress? Noch keine Zeit gefunden,
Geschenke zu besorgen?
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Wie wäre es mit einem Geschenkgutschein für
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lieben Menschen auf die besondere Art.
Sonnenzeiten nutzen: kleine Spaziergänge zur Mittagszeit wirken auch an trüben Tagen positiv auf Körper und Seele.
ERKÄLTUNG vorbeugen:
Nasenschleimhäute feucht halten
Gesunde Nasenschleimhäute sind
von einem feinen Feuchtigkeitsfilm bedeckt, an dem die Krankheitserreger kleben bleiben.
Die winzigen Flimmerhärchen transportieren den Film mitsamt den Erregern in Richtung
Rachen, wo durch Schlucken alles im Magen landet. Die Magensäure macht Krankheitserreger
dann unschädlich. Wenn die Nasenschleimhaut zu trocken ist, funktioniert dieser Mechanismus
nicht mehr und Krankheitserreger können sich vermehren. Feuchten Sie deshalb die
Nase täglich z. B. mit Meerwasser-Nasenspray an.
Öfter die Hände waschen
Nicht nur erkältete Menschen sind Ansteckungsquellen, sondern
auch Gegenstände, die Verschnupfte angefasst haben wie z. B. Haltegriffe im Bus,
Telefonhörer, Türklinken usw. Waschen Sie sich deshalb öfters die Hände und berühren
Sie nicht unnötig Nase oder Augen.
Husten, Schnupfen, Heiserkeit ...Hilfe, mich hat's erwischt:
Wenn die Erkältung bereits
da ist, Oma's Hühnerbrühe hilft wirklich!
Ziehen Sie mehrmals täglich oben an Ihren
Ohren, als wollten Sie Mr. Spock Konkurrenz machen und zupfen Sie die Haut zwischen
den Fingern / Zehen - quasi an unseren nicht vorhandenen "Schwimmhäuten". Diese Punkte
stärken unser Lymphsystem, allerdings sind wir an diese Punkte sehr empfindlich,
also nicht wundern, es schmerzt etwas.
Da denke ich nicht nur an die Früchte im Garten oder vom Feld, auch für unsere Taten
gibt es im Leben immer wieder eine Zeit des Erntens. Überlegen Sie, was gibt es gerade
jetzt für Sie zu ernten und damit zu genießen ?
Dies ist auch eine gute Gelegenheit,
DANKE zu sagen, für all das Schöne in unserem Leben, aber auch für herausfordernde
Zeiten, die unsere ganzen Talente gefordert haben ……
Ein richtiger Altweibersommer: Genießen Sie das Herbstwetter - gleich ob schönes
oder unwirtliches, die beginnende malerische Verfärbung des Laubes, das Sonnenlicht,
das die Landschaft golden verzaubert, die Regen- oder Nebelwand,...
Mit dem richtigen
Schuhwerk ist Wandern die beste Bewegung für unseren Körper und Balsam für unsere
Seele. Eine gute Vorsorge für die lichtarme Jahreszeit, stärkt die Abwehrkräfte.
Wasserflasche mitnehmen! Und danach mal auf eine Bauernjause einkehren.
Um die kürzer werdenden Tage gut zu beginnen, starten sie mit einer Wechseldusche
am Morgen. Das macht nicht nur frisch und munter, sondern mobilisiert auch Ihr Abwehrsystem.
Vitamin C Stoß ist um diese Jahreszeit besonders wichtig: essen Sie außer den beliebten
Zitrusfrüchten, auch öfter mal Zwiebel, Paprika oder Sauerkraut!
Gähnen Sie herzhaft und reiben Sie dabei beide Backenknochen; dieses "Energiegähnen"
ist eine kleine kinesiologische Übung für zwischendurch. Trotzdem legen Sie öfter
mal eine Pause ein!
Übrigens Ihre Fitness können Sie überprüfen, wenn Sie einen Blick
auf die Kilometeranzeige am Tacho werfen: Beginnen die Ziffern zu verschwimmen, dann
ist es wirklich Zeit für einen Zwischenstopp, auch wenn Sie sich sonst noch frisch
fühlen, aber Ihre Augen zeigen bereits Ermüdungserscheinungen bei der Umstellung
von Fern- auf Nahsicht !
Müde Augen?
Manchmal bemerken wir , dass wir unsere Augen durch Bildschirmarbeiten
oder langes Lesen zu sehr strapaziert haben. Probieren Sie mal Palmieren: Decken
Sie Ihre Augen mit den hohlen Handflächen einige Sekunden ab, ziehen Sie Ihre Hände
nun ganz langsam weg. Sollten Sie das Umfeld als zu grell empfinden, decken Sie die
Augen nochmals ab und wiederholen die Übung noch etwas langsamer.
Oder kneifen Sie Ihre Nasenwurzel mit Daumen und Mittelfinger und streichen mit dem Zeigefinger darüber auf der Stirne auf und ab
Wenn das Thermometer auf 30 Grad u. mehr klettert, dann beginnen Sie den Morgen am besten mit einer lauen Dusche. Dies kühlt Ihren Körper leicht ab, ohne den Kreislauf zu stark anzuregen, wie dies eine kalte Dusche verursacht.
Zur Kühlung auch mal zwischen durch : Zu Oma`s Diana m. Menthol greifen, einen feuchten Waschlappen damit beträufeln und nun Arme u. Beine herzwärts einstreichen. - Jedoch danach bitte kein Sonnenbad!
Wenn`s besonders anstrengend wird, probieren Sie mal Mineralwasser auf der Haut: speziell Schläfen, Nacken, Armbeugen, Puls und/oder Füße. Erfrischt hervorragend.
Funktioniert auch mit Eiswürferl
An diesen Tagen ist es besonders wichtig, ausreichend zu trinken! Leitungswasser mit einem kleinen Schuss Essig ist mein persönliches Lieblingsgetränk an heißen Tagen.
Etwa 30 Hollerblüten mit Zitronenscheiben von 3 unbehandelten Zitronen in einem 10 l Glas Wasser über Nacht stehen lassen. Durch ein Tuch abseihen, den Saft mit 3 kg Rohrzucker und 10 dag Zitronensäure erhitzen und in Flaschen abfüllen.
Erfrischt an heißen Tagen mit Mineralwasser aufgegossen und hilft an kühlen Tagen gegen Erkältung im Tee genossen.
Ähnlich erfrischendes Getränk lässt sich auch mit Blättern der Zitronenmelisse zubereiten!!!
Gerade jetzt gelingt es uns leicht, Stress bei einem Spaziergang oder einer Wanderung abzubauen. Der Frühling zeigt sich von seiner besten Seite. Mich begeistert um diese Jahreszeit ganz besonders das Mostviertel mit seinen blühenden Birnbäumen. Ebenso ein Ausflug zur Kirsch- und Marillenblüte!
Nehmen Sie auf Ihren Spaziergängen ev. ein Sackerl und einen Einweghandschuh mit
und pflücken Sie Ihren Salat: Gänseblümchen, Löwenzahn, Spitzwegerich, Brennessel
. Zu Hause ergänzt mit Vogerl - und /oder Häupelsalat sowie einer leichten Dressing
und der gesunde Genuss ist fertig.
Bei Bärlauch heißt es aufpassen, seine Zeit ist
fast vorbei, dafür tauchen die giftigen, jedoch duftenden Maiglöckchen auf. Seine
Blätter wachsen Blatt für Blatt einzeln aus einem eigenen Stengel , zum Unterschied
von dem Maiglöckchen, das zwei Blätter am Stengel hat. Vom Bärlauch schmecken die
jetzt bereits großen Blätter nicht mehr so zart, dafür viel intensiver. Auch seine
Blüten sind essbar und sehr dekorativ im Salat!
Die Sonne tut uns gut. Gönnen Sie Ihre Haut rechtzeitig einen Sonnenschutz, gerade nach der Winterzeit reagiert sie schnell gerötet und die milden Temperaturen lassen uns noch leicht auf diese Vorsorge vergessen.
Gerade im Frühjahr, wenn unsere Vitamin- und Mineralstoff-Depots neu gefüllt werden müssen, sind wir anfälliger für Infekte und Erkältungskrankheiten. Umso wichtiger ist es, sinn- u. verantwortungsvoll sich und anderen gegenüber handeln, sowie auch selbst aktiv für die eigene Gesundheit Verantwortung zu übernehmen:
Im Sinne der Vorsorge passt zur Frühlingszeit viel Bitterhältiges (wie Radicchio, Endivie, Chicoree, ...) und leicht geröstete Zwiebeln zu essen, Leber und Galle stärkend wirken auch Bärlauch, Gänseblümchen, Brennnesseln sowie besonders gerne und reichlich mit Thymian & Petersilie & Salbei zu würzen, zusätzlich Wasser mit Zitronensaft und /oder mit einigen Tropfen Schwedenbitter angereichert zu trinken. – Also alles was für Leber & Galle & Ausscheidung als sehr hilfreich gilt.
Außerdem nützen Topfen- und Joghurtspeisen (von alters her empfohlen als 3 Wochenkur mit Alkoholabstinenz) und Mariendistel-Tee der Leber zur Regeneration. Event. noch ergänzen mit Leberwickel.
Körper und Geist danken Ihnen für einen Sonnenspaziergang und machen Sie auch zu Hause einige Fitnessübungen. - Haben Sie heute schon gelächelt? Geht auch mit Maske und wirkt auf Sie und andere!
Noch ein kleiner Genusstipp - So heilsam kann Schokolade sein
Genuss der dunklen
"Wunderdroge" senkt Blutdruck bei gesunden Menschen und verbessert Insulin-Sensitivität
bei Diabetes. In Schokolade enthaltene Stoffe können laut einer Studie des Departments
of Nutrition and Internal Medicine an der Universität in Kalifornien einen schützenden
Effekt auf das Herz haben. In der Studie wurde das in der Schokolade enthaltene Flavonoid
Procyanidin genauer untersucht. Dieser Inhaltsstoffe gehört zu den aromatischen Flavonoiden,
die in verschiedenen Pflanzen und im Kakaobaum vorkommen. ... also ran an dunkle
Osterhasen, die nun im Abverkauf zu haben sind!
Probieren Sie mal einen "Sauerkrauttag
1 Kilo frisches Sauerkraut mit einem gerieben
Apfel oder Ananasstückchen und 1 Teelöffel Olivenöl vermischen und über den Tag verteilt
essen. Trinken Sie an diesem Tag mindestens 2 l Wasser und ungesüßten Kräutertee.
Wer seine Verdauung besonders anregen möchte, trinkt morgens auf nüchternen Magen
bereits ein Glas Sauerkrautsaft.
Oder versuchen Sie doch einen Obst- oder Safttag, um Körper und Geist wieder frühlingsfrisch zu bekommen.
Wie wär’s mit einem Frühlingscocktail?
Setzen Sie eine Handvoll Löwenzahnblüten sowie
Gänseblümchen mit 10dag Zucker in 1 Liter Wasser 12 Stunden an. Abgießen und Frizzante
beifügen, mit einigen frischen Blüten verzieren; stärkt mäßig genossen Leber und
Galle.
Lachen wirkt befreiend, stärkt die eigenen Abwehrkräfte, entspannt und ist gemäß
einem Sprichwort aus China der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen.
Was geschieht
genau beim Lachen? Mit einer Folge von vokalartigen Klängen wird Luft eingesogen
und ausgestoßen. Jeder dieser Luftstöße hält etwa eine Zehntelsekunde an, dann erfolgt
eine doppelt so lange Unterbrechung. Eine Art kontrollierte Hyperventilation, durch
die beim Lachen innerhalb kürzester Zeit literweise Luft in und aus den Lungen gepumpt
wird. Dabei reichert sich Sauerstoff im Blut an und wird nicht umgehend verbraucht,
wie das sonst bei intensiver Atmung der Fall ist.
Das Gesicht rötet sich, die Oberflächentemperatur
der Haut steigt - beides Hinweise auf eine stärkere und bessere Durchblutung. Krampfartig
zucken Zwerchfell und Brustkorb und ziehen die Lungenflügel zusammen, so dass die
Luft mit einer Geschwindigkeit von fast 100 km/h ausgestoßen wird. Die abgehackt
klingenden Laute erreichen mit einer mittleren Frequenz von etwa 280 Hertz bei Männern
und bei Frauen bis auf 500 Hertz. Der Puls steigt steil an. Insgesamt sind 17 Hauptgesichtsmuskeln
beim Lachen beteiligt. Einige davon massieren die Tränendrüsen, die, bereits gereizt
durch den höheren Luftdruck im oberen Teil der Nase, Tränenfluss auslösen. Die verstärkte
Atmung unterstützt die Gehirnkühlung, das Zwerchfell vibriert, die Pupillen vergrößern
sich und die Spannung der Skelettmuskulatur erschlafft. Darauf folgt nach etwa 5
bis 10 Sekunden ein kurzer Erschöpfungszustand. Während des Lachens stoppen biochemische
Abläufe im Körper die Ausschüttung des hormonellen Stressauslösers Adrenalin. Stattdessen
werden körpereigene Morphine "Glückshormone" produziert.
Einige Minuten kontinuierliches
Lachen haben den gleichen Effekt wie ein halbstündiges Entspannungstraining .
In
wirtschaftlich schlechten Zeiten der 50iger Jahre lachten die Menschen etwa 18 Minuten
am Tag, heute lachen wir - trotz gestiegenem Lebensstandard - nicht länger als 6
Minuten.
Kinder lachen bis zu 400 Mal am Tag, Erwachsene ca. nur mehr 15 Mal pro
Tag! Wie oft am Tag lachen Sie?
Das Lachen aus heiterem Herzen ist mehr wert als die längste und schärfste Predigt.
- Adolf Kolping
Wenn du Gesundheit anstrebst, gibt es kein besseres Rezept als Lachen.
- Henry Rutherford Elliot
Das Lachen erhält uns vernünftiger als der Verdruss. -
Gotthold Ephraim Lessing
Zusammen lachen können ist ein erster Schritt für wahre
Freundschaft. - Konrad Lorenz
Das Lachen ist die Sonne, die aus dem menschlichen
Antlitz den Winter vertreibt. - Victor Hugo
Wir lachen nicht, weil wir glücklich
sind – wir sind glücklich, weil wir lachen. - Madan Kataria
Das richtige Lachen ist
der Beginn des richtigen Denkens und Empfindens. - Carl Zuckmayer
Lachen ist eine
körperliche Übung von großem Wert für die Gesundheit. - Aristoteles
Es ist von größter
Wichtigkeit, dass wir lernen, über uns selbst zu lachen." - Katherine Mansfield
Auf dieser Seite finden Sie Anregungen, Empfehlungen für mehr Wohlgefühl mit jahreszeitlichem Bezug. Achten Sie dabei stets darauf, was für Sie passt! Fragen sind gerne willkommen!
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Manchmal haben wir den Eindruck, sich ändern fällt umso schwerer, je älter wir werden. Eingefleischte Gewohnheiten setzen auch dem entschlossensten Veränderungswillen einen harten Widerstand entgegen. Doch die Hürde lässt sich nehmen. Folgen Sie dem Prinzip "Teile und herrsche", zerlegen Sie die Umsetzung Ihres guten Vorsatz in mehrere kleine Teilaufgaben, die Sie Schritt für Schritt bewältigen – und Sie werden Erfolg haben!
Fassen Sie Ihren Vorsatz so konkret wie möglich. Keine "mehr"- oder "weniger"-Formulierungen! Also schlecht formuliert: Ich werde weniger essen, rauchen, Alkohol trinken, fernsehen oder Ich werde mehr Sport treiben, im Haushalt helfen, mich mehr um die Kinder kümmern. Sondern legen Sie Einzelheiten fest:
"Jeden Dienstag, Donnerstag und Sonntag werde ich abends um das Wohnviertel joggen und sollte ich weniger als eine Viertelstunde benötigen, drehe ich eine zweite Runde. Kommt ein Termin dazwischen, laufe ich am folgenden Tag."
"Ich esse weniger, indem ich nachmittags auf den Kuchen verzichte, abends eine Scheibe Brot weniger esse und mittags auf den Nachtisch verzichte."
Planen Sie nicht nur, etwas zu unterlassen, sondern auch, was Sie stattdessen tun werden . Was tun Sie mit der Leere, die die fehlende Zigarette hinterläßt ? An den Fingernägeln kauen? Süßigkeiten naschen, die Sie dick machen? Eine alte Gewohnheit, die in Fleisch und Blut übergegangen ist, zu besiegen, fällt erfahrungsgemäß leichter, wenn man etwas anderes an ihre Stelle setzt. Deshalb:
"Ich werde mit dem Rauchen aufhören und statt der Rauchpause ... (Dehnübung machen, ein Glas Wasser trinken ,Kaugummi kauen, ein persönliches Telefonat führen)."
"Ich werde nachmittags keine Kuchen mehr essen. Statt dessen esse ich einen Apfel."